Vorschlag für eine Produktinnovation

Hauke Laging, Peter-Vischer-Straße 29, 12157 Berlin, Tel.: 030/32603660, mobil: 0172/7630883, E-Mail: hauke@laging.de, WWW: http://www.hauke-laging.de/

rechnerspezifische Linuxdistributionen

Version 1.4/3.5, 12.11.2009

Inhalt

ZusammenfassungÜbersicht

Ziel des Vorschlags ist die Erschließung neuer Kundengruppen durch minimale technische Änderungen der bestehenden Distribution (das Ausblenden beinahe jeder Auswahlmöglichkeit) und geschicktes Marketing. Die Neuerung läge darin, dass eine angepasste Version der Distribution für eine spezielle (weit verbreitete) Rechnerkonfiguration angeboten würde.

Diese Maßnahme hätte nicht nur einen technischen Wert (Installation wird erleichtert), sondern auch einen Marketingnutzen. Linux würde von technisch unbedarften Leuten im Zusammenhang mit der einfachsten Betriebssystem-Installation überhaupt wahrgenommen. Das wäre nützlich für das Image des Systems, auch wenn diejenigen diese Möglichkeit nicht nutzen.

Ausgangslage – das ProblemÜbersicht

Zu den gewichtigen Gründen, die die Masse der Windows-Nutzer davon abhalten, sich mit Linux zu beschäftigen, gehören folgende:

  1. mangelnde Kenntnis – sie haben nie davon gehört (und wissen eigentlich auch nicht, was ein Betriebssystem ist, sie schreiben ihre Texte mit Windows...)

  2. gering ausgeprägtes Interesse – sie sehen keinen (ausreichenden) Nutzen für sich in der Verwendung bzw. dem Ausprobieren von Linux

  3. Softwareabhängigkeiten – sie machen irgendwas mit ihrem Rechner, das unter Linux nicht oder nicht vernünftig möglich ist

  4. Sorge um die Komplexität der Installation und des Betriebs (befürchtete oder reale eigene Unfähigkeit, gewisse Einstellungen vorzunehmen)

  5. Sorge um die Kompatibilität der eigenen Hardware (das ist recherchierbar, aber das muss man erst mal wollen und dann auch wissen, wo und wie)

  6. Die meisten technisch unbedarften Anwender fühlen sich von Linux auch in dem Sinne nicht angesprochen, dass sie kaum den Eindruck haben dürften, zur Zielgruppe zu gehören.

Der folgende Vorschlag soll die Punkte 4, 5 (Technik) und 6 (Marketing) abschwächen.

Problembewusstsein

Sowohl den Distributoren als auch dem Großteil der fraglichen Anwender ist sehr wohl bewusst, warum diese Linux (noch) nicht verwenden.

ZielÜbersicht

Dem Käufer eines Rechners, der in hinreichend großen Stückzahlen verkauft und vor allem von einer technisch wenig versierten, also bisher schlecht erreichten Zielgruppe gekauft wird (also primär die "Superschnäppchen" bei ALDI und Konsorten), soll eine Version der Distribution angeboten werden, die seinen Rechner kennt. Diese Version ließe sich dann völlig "idiotensicher" installieren: DVD rein, zweimal Enter drücken, nach 30 Minuten einloggen. Der Installationsvorgang hätte die "Komplexität" einer Windows-Recovery-CD (eher noch weniger, weil alle Abfragen vor den Installationsprozess gezogen werden könnten).

Durch die Vorstellung dieses Konzepts soll ausdrücklich nicht behauptet werden, dass die Installationsprogramme aktueller Linux-Distributionen schwierig zu bedienen seien. Aber dieser Vorschlag hat nicht nur eine technische, sondern auch eine Marketingkomponente. Die Botschaft Du musst überhaupt nicht nachdenken (sondern nur zweimal Enter drücken) (auch wenn diese Prämisse in der Linux-Welt im allgemeinen nicht gut ankommt) lässt sich eben deutlich besser zum Kundenfang einsetzen als Es ist wirklich ganz, ganz leicht!, denn das liegt natürgemäß im Auge des Betrachters. Es ist schön und gut, wenn der Anwender später merkt, dass Linux gar nicht so schwierig ist, wie er sich das vorgestellt hat. Aber in diese Erfahrungssituation muss man ihn erst mal bekommen. Mit Kunden kann man schlecht mit einer Ich habe recht!-Grundhaltung diskutieren. Dass man im Recht ist, hilft einem nämlich wenig, wenn der Kunde von seiner persönlichen Freiheit Gebrauch macht, ein Angebot nicht anzunehmen. Man muss die Leute da einsammeln, wo sie emotional nun einmal sind.

Man erreicht damit natürlich nicht die gesamte Zielgruppe, sondern eben nur diejenigen, die einen der unterstützen Rechner besitzen. Aber dafür hat man eine gute Möglichkeit, auf die anderen Besitzer dieser Rechner zuzugehen.

Nebenziele, positive Nebeneffekte, weitere Betroffene

Kompatibilität

Auch Leute, die gar nicht auf eine derart idiotensichere Installationsroutine angewiesen sind, könnten den Umstand, dass es sie für ein bestimmtes Rechnermodell gibt, begrüßen, weil sie dann wüssten, dass dieser Rechner mit der jeweiligen Distribution funktioniert. Da man dieses Konzept auch für schlecht unterstützte Rechner umsetzen kann, sollte es eine Skala geben, deren Wert immer zusammen mit einer Konfiguration genannt wird. Bei einer Bewertung von eins bis fünf könnten Linuxanwender für sich etwa zum Kriterium machen, dass sie nur solche Rechner anschaffen, die in diesem System mindestens eine Vier bekommen. Dafür wäre dann natürlich relevant, wer diese Einschätzung vornimmt. Auf indirekte Weise sollte die letztlich von den Distributoren kommen (die sich dafür auf das Feedback von mehreren mehr oder weniger bekannten Nutzern verlassen könnten).

technische UmsetzungÜbersicht

Realisierung

Die Standarddistribution könnte mit einem Mechanismus versehen werden, der das Vorhandensein bestimmter Konfigurationsdateien abfragt (so etwas gibt es in Ansätzen ja bereits). Diese enthielten dann alle nötigen Angaben zur fraglichen Hardware, zur Konfiguration und eine feste Softwareauswahl. Voraussetzung wäre allein, dass noch genügend Platz auf der Festplatte ist. Aber angesichts der heutigen Kapazitäten erscheint das als theoretisches Problem. Abgefragt werden müssten dann nur noch die Spracheinstellung (typischerweise die des runterladenden Systems), der Benutzername, das Benutzerpasswort und ggf. getrennt davon das root-Passwort. Und selbst diese Angaben könnten vorab (also aus einem laufenden System, auch Windows, heraus) erfragt und in die Konfiguration geschrieben werden (auch beim Passwort unkritisch, da man eh den Hash nimmt).

Bereitstellung der Konfigurationsdaten

Damit man das eigentliche Installationsmedium nicht verändern muss, ist ein Mechanismus zu schaffen, der es erlaubt, die nötigen Konfigurationsdaten auf einem zweiten Datenträger unterzubringen, so dass Interessierte sich diese herunterladen können. Dieses Medium muss von dem jeweiligen Rechner natürlich hinreichend früh im Bootprozess erkannt werden. Nur bei Rechnern, deren Hardware das für eine bestimmte Distribution nicht hergibt, müsste man ein angepasstes Installationsmedium erstellen (mit den benötigten Modulen). In Frage kommen dafür in erster Linie USB-Sticks, CDs/DVDs und natürlich die Festplatte des Rechners, die unter Windows beschrieben und von der Installationsroutine gelesen werden kann.

Da diese Technik mit den ganz normalen Installationsmedien funktionieren sollte, müsste eine entsprechende Auswahl in einem Menü der normalen Distribution vorgenommen werden. Man würde dem Ganzen einen griffigen Namen geben, der dann im ersten Menü des Installationsmediums einen guten Wiedererkennungseffekt hätte. Der Anwender muss es also nur schaffen, EasyInstall auszuwählen; der Rest geht quasi von selbst.

Der Anwender würde die Konfigurationsdaten und ein Konfigurationsprogramm aus dem Internet herunterladen (unter Windows). Das Programm würde prüfen, ob das Rechnermodell stimmt, ggf. einige Informationen abfragen (gewünschter Benutzername und Passwort) und die benötigten Dateien an einer geeigneten Stelle speichern (auf dem lokalen Dateisystem, einem USB-Stick oder einer CD/DVD).

angepasster Loader-Kernel und angepasstes Installationsprogramm

Die Alternative wäre, ein kleines CD-/USB-Image bereitzustellen, dass lediglich Linux bootet (einen an die fragliche Hardware angepassten und daher sehr kleinen Kernel), den (modifizierten) Installer mit den entsprechenden Konfigurationsdateien startet und sich den Rest der Daten vom Originaldatenträger holt. Ebenfalls idiotensicher, und CDs brennen bzw. USB-Sticks beschreiben (Rechteproblem beim Bootsektor?) können auch unbedarfte Windows-Anwender (oder sie kennen jemanden, der das für sie erledigt, aber keinerlei Linuxkenntnisse benötigt). Es wäre sogar möglich, den modifizierten Installer als Image auf der Windows-Partition abzulegen und im Windows-Bootmenü einzutragen; die Ubuntu-Variante Wubi macht das so. Das hätte den überschaubaren Nachteil, dass der Anwender Administratorrechte bräuchte, und den großen Vorteil, dass er nicht verstehen muss, was eine BIOS-Bootreihenfolge ist (geschweige denn, sie verändern).

Der Distributor kann natürlich die nächste Version seiner Distribution so anpassen, dass deren Installationsprogramm darauf vorbereitet ist, von einem angepassten Kernel und mit den Konfigurationsdaten in einer Ramdisk gestartet zu werden, so dass auch kein angepasstes Installationsprogramm mehr gestartet werden müsste (was zumindest das Bootimage verkleinert).

mehrere Konfigurationsvarianten pro Rechner

Um die Sache spannender zu machen, könnte man statt nur einer auch mehrere Konfigurationen für ein bestimmtes Rechnermodell anbieten. Dann könnte man mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten Anwender ködern. Denkbar ist etwa, dass man eine kleine, einfache Linuxinstallation für Leute anbietet, die eigentlich nur mit Windows arbeiten wollen, aber für sicheres Onlinebanking die Linux-Installation nutzen möchten. Die Hardwarekonfiguration wäre wohl in allen Fällen identisch, so dass da wenig Mehraufwand anfiele. Lediglich die Softwareauswahl (und damit der Platzbedarf) wäre unterschiedlich. Diese Konfiguration (für den jeweiligen Einsatzzweck) muss aber nur einmal pro Distribution gemacht werden, so dass es kein nennenswerter Aufwand ist, statt einer Konfiguration drei anzubieten (wenn irgendwer die hardwareunabhängige Konfiguration schon erledigt hat).

technische Grenzen

Es wäre zu überlegen, ob man sich auf Rechner einlässt, die lediglich mit einer Recovery-CD geliefert werden, die dann auch die schöne Linux-Installation immer platt machte (Supportterror...). Diesem Problem könnte man noch ausweichen, indem man – genügend Platz auf der Platte vorausgesetzt – die Linux-Installation die Windows-Recovery-Funktion übernehmen ließe (was dann aber von der Linux-Installations-CD aus möglich sein sollte), sofern das sinnvoll möglich ist (der Verfasser kennt sich mit Recovery-CDs nicht aus).

Erkennung zusätzlicher Hardware

Es ist möglich, dass an einer solchen, bekannten Konfiguration herumgebaut wurde. Die vorgegebene Konfiguration sollte Linux zunächst nur mit Unterstützung für die bekannte Hardware installieren und auf jede darüber hinausgehende Hardwareerkennung verzichten, um dem "reinschieben – läuft"-Konzept gerecht zu werden. Zu überlegen wäre, inwieweit man vorhandene Mechanismen der automatischen Hardwareerkennung deaktiviert, um nicht das, was man werbewirksam vermeiden möchte, auf den nächsten Bootvorgang zu verschieben. Allerdings sollte der Anwender die Möglichkeit haben, dies leicht nachzuholen. Am besten fragt man ihn, wie er es gerne hätte. Außerdem kann man schon bei der Erstellung der Konfigurationsdaten unter Windows feststellen, ob die erwartete Hardwarekonfiguration vorliegt oder nicht. Bei Abweichungen kann man dann den Anwender entscheiden lassen, wie nach der Linux-Installation verfahren werden soll.

distributionsübergreifende Standardisierung

Bei der Entwicklung so einer Technik sollte man darauf achten, allgemeine Informationen von distributionsspezifischen zu trennen. Natürlich stehen die Distributionen im Wettbewerb, aber gerade angesichts der Stückzahlproblematik sollte man seine Möglichkeiten nicht durch die Auflagenproblematik aufreiben, sondern den Aufwand, mit dem eine Konfiguration für ein Rechnermodell an eine andere Distribution angepasst werden kann, minimieren. Das Ziel heißt natürlich Automatisierung.

mögliche Probleme

Reparatur der Installation

Die Funktion, eine bestehende Installation zu reparieren, wird möglicherweise durch diese Technik komplizierter.

Entwicklungskosten

Der Aufwand, diesen Vorschlag technisch umzusetzen, ist wohl kaum höher als der der üblichen Änderungen an der Installationsroutine. Das Tool zur Erstellung der Konfigurationsdaten muss nicht mal hübsch sein (das benutzen ja nur fähige Leute), sondern nur funktionieren.

Investitionsbedarf und variable Kosten

Diese Versionsanpassungen hätten natürlich das Problem relativ geringer Auflagen von vielleicht einigen hundert pro PC-Serie. Der jeweilige Erstellungsaufwand wäre überschaubar, ein Tag Arbeit, wenn man es erst mal gewohnt ist. Andererseits besteht durchaus Grund zu der Annahme, dass durch die rigiden Beschränkungen die Supportkosten geringer ausfielen. Insofern hätte auch ein Distributor vielleicht ein Interesse daran, die Konfiguration für ein Rechnermodell zu erstellen.

Der Grundgedanke ist aber, dass man dieses Tool seiner Nutzergemeine zur Verfügung stellt und die sich dann, ganz im Sinne des open-source-Gedankens, selber darum kümmert.

MarktchancenÜbersicht

vorhandene ähnliche Produkte

keine bekannt

Vorteile der Innovation und ihr Gewicht, Aufwand-Nutzen-Verhältnis

Der Vorteil ist kein geringerer als der, dass jemand Linux installiert, der es sonst nicht gemacht hätte. Der Aufwand zur Nutzung dieser Möglichkeit ist für den Anwender gering.

Nachteile der Innovation

Man erfasst damit naturgemäß nur einen Teil der Rechner.

Portfoliobetrachtung

Ideal ist die Entwicklung so eines Systems für alle, die mit technisch unbedarften Anwendern Geld verdienen: Linuxdistributoren, Verlage mit entsprechenden Zeitschriften. Die Hersteller von PCs möchten üblicherweise ihre Beziehung zu Microsoft nicht gefährden. Aber der eine oder andere mag einen Nutzen darin sehen, manche seiner Systeme mit dem Attribut EasyInstall ready zu versehen. Das kostet ihn nichts oder kaum etwas (Erstellung der Konfiguration), er gerät damit nicht in supporttechnische Verpflichtungen (marketingtechnisch allerdings ein zweischneidiges Schwert) und es klingt vielleicht irgendwie modern, so dass sein Image sich auch bei den Kunden geringfügig verbessert, die nicht in Erwägung ziehen, dieses System zu nutzen.

Zielgruppen

Zielgruppe wären die technisch wenig kompetenten Leute, die man auf absehbare Zeit aus den eingangs genannten Gründen mit "normalen" Linux-Distributionen nicht erreichen wird. Aus diesem Grund erscheinen auch vergleichsweise geringe Stückzahlen und ein vergleichsweise hoher Aufwand akzeptabel, weil jeder Verkauf in dieses Segment den Linux-Markt vergrößert.

Vermarktung

Die spannende Frage ist, wie man die Information über das Produkt an die Kunden bringt. Es besteht wohl berechtigte Hoffnung, dass die Laienpresse dieses neue Produkt aufgreifen und besprechen wird. Wenn zukünftig Sonderangebote von den PC-Purzeln angekündigt werden, könnte man versuchen, den entsprechenden Hinweis in die Meldung zu bekommen: "XYZ hat angekündigt, pünktlich zum Verkaufsstart eine Anpassung seiner Linux-Distribution kostenlos zur Verfügung zu stellen...".

Vertrieb

Folgende Vertriebswege kommen in Frage:

Die Supermärkte (u.ä.) werden wohl nicht kooperieren (wegen der rechtlichen Vereinbarungen mit Microsoft).

Ein mögliches Interesse von Zeitschriften daran ist, dass sie die Einrichtung von Linux als Parallelsystem für Spezialzwecke beschreiben könnten. Etwa für Onlinebanking oder als Basis für die Manipulation/Reparatur von Windows-Installationen.

Lebensdauer

Solange es technisch unbedarfte Anwender gibt und Rechner (auch "ohne" Betriebssystem) noch nicht komplett fernsteuerbar sind, besteht ein Bedarf an diesem Produkt.

Imitationsrisiko, Barrieren gegenüber (potentiellen) Wettbewerbern

Das kann jeder leicht nachbauen, und das ist auch gut so.

Chancen & Risiken – zusammengefasst

Neben einer gewissen Steigerung der Verkaufszahlen mag man so auch das Image von Linux insgesamt positiv beeinflussen (Dagegen ist ja ein Mac geradezu kompliziert...).

Einwände, Anmerkungen und Bewertungen von DrittenÜbersicht

So etwas ist überflüssig

In einigen Diskussionen wurde das Argument angeführt, die Installation der jeweiligen Distribution sei so einfach, dass diese Maßnahme keinen Mehrwert darstelle.

Stellungnahme des Verfassers

Der Mehrwert ist in so einem Fall weniger technischer, als vielmehr psychologischer Art. Die Installation von XY-Linux ist gaaaanz einfach beeindruckt als Argument Joe User vermutlich wenig. Der hält das für arrogantes Nerdgeschwätz. Wenn man ihm aber sagt, dass es für genau sein System eine Konfiguration gibt, die das System selbständig installiert, ohne dass er irgendwelche Fragen beantworten muss, ja, dann mag er sich mit dem Gedanken anfreunden, das mal auszuprobieren.

Bekanntmachung dieses Konzepts

Der Verfasser hat dieses Konzept (bzw. die entsprechende frühere Version) an folgende Unternehmen/Organisationen herangetragen:

ErweiterungenÜbersicht

Und was denken Sie?Übersicht

Schreiben Sie mir, was Sie von den oben ausgeführten Überlegungen halten!

Wenn Sie Ihre Meinung über dieses Konzept (im Sinne einer Bewertung des Verfassers, der "Qualität" des Grundgedankens) maximal vereinfachend zusammenfassen, finden Sie es dann eher gut oder eher schlecht (unabhängig davon, ob sie glauben, dass die Details korrekt sind und es so insgesamt funktioniert)?

eher gut eher schlecht

Das ist natürlich erfreulich... Nehmen Sie das doch zum Anlass, sich anzusehen, zu welchen anderen Themen ich Vorschläge veröffentlicht habe. Auch wenn Sie diesen Text positiv bewerten, gibt es sicher Details, die Sie anders sehen. Ich freue mich, wenn Sie mir Ihre Anmerkungen per E-Mail mitteilen.

Und wenn Sie Unternehmer oder in geeigneter Position in einem Unternehmen tätig sind, das an Innovationen interessiert ist, dann sind vielleicht meine kommerziellen (nicht veröffentlichten) Konzepte für Sie von Interesse. Ich freue mich in dem Fall über Ihre Kontaktaufnahme.

Ihre Einschätzung ist für mich natürlich bedauerlich. Aber auch wenn ich wahrscheinlich nicht zu Ihrer Ansicht wechseln werde, möchte ich Sie doch ermuntern, mit per E-Mail mitzuteilen, was Sie problematisch finden (und ggf. warum).

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1.0 (29.03.2005)

1.1 (04.04.2005)

1.2 (20.06.2005)

1.3 (16.07.2008)

1.4 (12.11.2009) – Änderungen markieren / Markierung aufheben