Vorschlag für eine politische Innovation

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Förderung privater Wahlpartys zur Mitgliederakquise und Erhöhung der Wahlbeteiligung

Version 1.1/4.3, 07.02.2011

Inhalt

ZusammenfassungÜbersicht

Durch (auch bei Landtagswahlen bundesweit) von der Partei unterstützte private Wahlpartys sollen die passiven Mitglieder erfreut, einige Gäste zu Neumitgliedern gemacht und soll die Wahlbeteiligung der eigenen Sympathisanten erhöht werden.

Ausgangslage – das ProblemÜbersicht

Parteien wünschen sich mehr und aktivere Mitglieder. Eine gute Möglichkeit der Mitgliedergewinnung dürfte persönlicher Kontakt eines potentiellen Mitglieds zu Parteimitgliedern sein. Wenn dieser Kontakt mal mit einer hochpolitisierten Atmosphäre zusammenfällt und die Mitgliedschaft des Bekannten in der Situation auch noch spezielle (ideelle) Vorteile hat, sollte die Wahrscheinlichkeit, dass aus dem potentiellen Mitglied ein reales wird, so hoch sein wie selten sonst.

Aber wie bringt man die Parteimitglieder, die zum größten Teil passive Mitglieder sind, dazu, ihre Bekannten für die Partei zu werben? Dies aktiv zu tun ist für die meisten Mitglieder sicherlich unattraktiv. Es sollte sich als Nebeneffekt ergeben.

Problembewusstsein

Gezielte Mitgliedergewinnung findet derzeit kaum statt. Außerdem werden passive Mitglieder derzeit kaum im Wahlkampf eingesetzt (weil es naturgemäß schwierig ist). Je weniger Kontakt zwischen einem Mitglied und der Partei besteht, desto bequemer muss die Möglichkeit der Unterstützung sein, damit sie von dem Mitglied mit relevanter Wahrscheinlichkeit wahrgenommen wird.

ZielÜbersicht

Die Mitglieder – insbesondere die passiven – sollten animiert werden, an Wahlabenden ihre Freunde einzuladen (was sie vielleicht sowieso schon tun). Dies solle nicht auf die Gebiete beschränkt werden, in denen gewählt wird, auch wenn die Resonanz dort sicherlich am größten ist. Ein gutes Beispiel ist die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 9. Mai 2010. Diese Wahl war bundespolitisch aus vielerlei Gründen von immenser Bedeutung. Das ganze politaffine Deutschland saß gebannt vor dem Fernseher. Wenn irgendwann mal wieder in Bremen gewählt wird, wird das vermutlich deutlich weniger Parteimitglieder in Hessen interessieren als die NRW-Wahl.

Die Partei sollte dafür sorgen, dass

  1. mehr Mitglieder am Wahlabend Freunde einladen

  2. dieses Zusammensein einen (stärker) parteipolitischen Charakter bekommt

  3. die Nichtmitglieder konkret auf die Möglichkeit gestoßen werden, der Partei beizutreten.

Dies kann die Partei erreichen, indem sie ihre Mitglieder auf diese Möglichkeit aufmerksam und sie ihnen schmackhaft macht. Den Mitgliedern sollte dafür ein "Wahlparty-Paket" angeboten werden, das sowohl für den Partyveranstalter attraktiv ist als auch den o.g. Kriterien genügt. Das Paket sollte dabei mehrere Kategorien abdecken:

  1. materielle Ausstattung

    1. Plakate

    2. Infomaterial (die normalen Flyer) zu der jeweiligen Wahl (gerade für die, die in einem anderen Bundesland leben)

    3. den üblichen Wahlkampf-Nippes

    4. und natürlich viele Luftballons

    5. und noch natürlicher: ein Mitgliedsantrag (oder besser zwei)

  2. Partygestaltung im weitesten Sinne

    1. Rezeptvorschläge für "grünes Essen"

    2. ggf. Hinweise auf besonders geeignete Fernsehsender (also Regional- oder Spartenprogramme)

    3. Hinweise auf Webseiten, auf denen man sich am Wahlabend gut informieren (oder im politischen Sinn unterhalten, amüsieren) kann

    4. Sofern angeboten: Verweis auf das Internetradio-Programm der Partei

    5. Nett könnten auch Postkarten sein, am besten natürlich passend zur Veranstaltung bedruckt, mit denen die Partyveranstalter ihre Gäste einladen können. Das gibt der Veranstaltung schon im Vorfeld das richtige Flair. Es sollen sich ja nicht Grün- und CDU-Wähler gleichermaßen angesprochen fühlen (das wäre der angestrebten Stimmung und dem einseitigen Mobilisierungseffekt abträglich).

  3. besondere Anreize

    1. Man könnte, vor allem dort, wo gerade nicht gewählt wird, einen Kurzbesuch von Parteipromis (Landesvorsitzende, Fraktionsvorsitzende, Abgeordnete usw.) unter den Partyveranstaltern verlosen, die Interesse daran haben. In den Flächenländern (dieser Vorschlag kommt aus Berlin) ist das natürlich nur für die Umgebung derjenigen praktikabel. Man könnte allerdings versuchen, mehr Promis dafür zu gewinnen und diese gleichmäßig auf die Ballungszentren zu verteilen.

    2. Man kann ein paar Partyveranstalter in den Folgetagen für die Zeitschrift des jeweiligen Landesverbands interviewen.

    3. Sofern man ein eigenes Internetradio-Programm für den Wahlabend macht, kann man telefonisch kurze Eindrücke von einigen Partys sammeln und ins Programm einbinden.

    4. Besonders lohnend für eine Einbindung welcher Art auch immer sind natürlich die an dem Abend eingetretenen Mitglieder, die der Veranstalter per E-Mail melden könnte.

    5. Wenn diese Veranstaltung irgendwann etabliert ist, könnte man für Partys mit lohnend vielen Gästen auch ein Catering verlosen. Kein professionelles, sondern ein von der Partei organisiertes.

Mobilisierung

Solche Wahlpartys kann man auch zur Wählermobilisierung nutzen, wobei der Effekt gering bleiben wird, sofern man sich auf die eigenen Mitglieder als Ausrichter beschränkt. Andererseits muss man für diesen Effekt nichts zusätzlich tun, man bekommt ihn quasi geschenkt: Es ist anzunehmen, dass die Wahlbeteiligung unter den Teilnehmern solcher Wahlpartys höher ist (und zwar wegen der Wahlparty, nicht allein wegen der Auswahl der Gäste), weil man sich natürlich als Gast auf so einer Party nicht den ganzen Abend ausgelacht werden will, weil man nicht wählen war. Dies kann man durch die Verwendung von Einladungsvordrucken mit einer passenden Bemerkung noch verbessern.

Nebenziele, positive Nebeneffekte, weitere Betroffene

Spenden

Man kann das Wahlparty-Paket sowohl zum Selbstkostenpreis als auch mit zehn Euro Aufschlag verschicken. Wenn man schon etwas kauft, das man haben will, dann sollte die Bereitschaft, in dem Zusammenhang etwas zu spenden, deutlich höher sein als die, das einfach so zu tun.

Die Spendenbereitschaft kann natürlich dadurch gesteigert werden, dass man das Paket besonders attraktiv zusammenstellt und dann womöglich zwei Varianten macht, so dass der Aufpreis nicht komplett Spende ist.

Offenbar ist es so, dass Spenden eher von den aktiven Mitgliedern kommen als von den passiven. Dementsprechend besteht wenig Gefahr, dadurch die übliche Spendenbereitschaft zu kannibalisieren (nur vom einen in den anderen Topf umzulenken). Die Aktiven kann man gesondert auf die spendenfreie Variante hinweisen. Es könnten sogar die Versandkosten weitgehend vermieden werden, indem die aktiven Mitglieder das Partypaket bei ihrem KV bestellen, der sich alle Pakete gesammelt schicken und sie von den Aktiven abholen lässt – die sind ja sowieso oft da.

Pflege der passiven Mitglieder

Es liegt grundsätzlich im Interesse der Partei, das Dasein als passives Mitglied im Rahmen der überschaubaren Möglichkeiten etwas aufregender zu gestalten, damit diejenigen sich freuen, Mitglied zu sein, auch wenn sie außer Kosten eigentlich nichts davon haben.

Aktivierung der passiven Mitglieder

Der Gedanke liegt nahe, dass eine solche Wahlparty ein guter Anlass für ein passives Mitglied ist, (wieder) aktiv zu werden. Man ist als Paketbesteller von der Partei wahrgenommen worden, man hat ein Gesprächsthema. Der beste Anlass aber mögen die eigenen Gäste sein, die der Partei beitreten und nicht rein passiv bleiben wollen und den Partyveranstalter deshalb mitnehmen.

Es besteht natürlich die Chance, dass ein Mitglied, das sich entscheidet, so eine private Wahlparty durchzuführen, auch vorher im Wahlkampf schon etwas tun möchte. Das wäre sicherlich nur eine Minderheit, aber angesichts des Verhältnisses von aktiven zu passiven Mitgliedern dürfte sich selbst das schon bemerktbar machen. Sogar in den großen Kreisverbänden in Berlin wären zehn zusätzliche Wahlkämpfer schon ein erheblicher Zuwachs.

Probelauf

Es ist sicherlich für jeden Landesverband sinnvoll, sich an so einer Aktion schon mal beteiligt zu haben, bevor bei ihm selber gewählt wird, weil dadurch bei der entscheidenden, der eigenen Wahl die Beteiligung höher ausfällt. So wird das jedenfalls in Berlin gesehen.

UmsetzungÜbersicht

Ansprache der Mitglieder

Es erscheint besonders wichtig, die passiven Mitglieder gut zu erreichen, weil es von denen so viel mehr gibt. Die Aktiven haben zudem viel mehr Möglichkeiten, davon zu erfahren bzw. dafür begeistert zu werden.

Deshalb erscheint es kritisch, die Ankündigung so einer Aktion in einer normalen Rundmail unterzubringen. Diese Mails, die vor allem Veranstaltungshinweise enthalten, dürften für die meisten passiven Mitglieder reichlich uninteressant sein (da diese sich gerade dadurch auszeichnen, nicht an Parteiveranstaltungen teilzunehmen) und mit entsprechend geringer Aufmerksamkeit gelesen werden, wenn überhaupt.

Es sollte sich deshalb lohnen, für diese Aktion mit einer eigenen Rundmail zu werben, die bereits im Betreff das Interesse der Zielgruppe weckt. Da solche Aktionen nicht oft stattfinden und sich zudem primär an Passive richten, die für normale Ankündigungen per se quasi uninteressant sind, sollte es nicht zu großen "Eifersüchteleien" der Art Ich will auch eine eigene Rundmail für meine Veranstaltung!!!elf kommen.

Es mag sinnvoll sein, in die Ankündigung reinzuschreiben, dass die ersten z.B. 20 Pakete kostenlos verschickt werden.

Wer macht sich die Arbeit?

Da Logistikaufwand sehr gut skaliert, wäre es natürlich am besten, man würde so eine Aktion zentral organisieren, jedenfalls, was den Versand angeht. Das sollte sinnvollerweise entweder der Landesverband des wählenden Bundeslands machen oder der Bundesverband, der wohl noch eher die Ressourcen dafür erübrigen könnte als ein Landesverband im Wahlkamfstress. Außerdem stehen die Chancen am besten, dass man aus vergangenen Aktionen lernt, wenn immer wieder dieselben Leute bzw. Organisationen damit befasst sind. Hinzu kommt, dass die Landesgeschäftsstellen sowieso nur ihre eigenen Leute erreichen. Ohne die Einbeziehung der BGS wird es also nicht (in vollem Umfang) gehen, wobei die Minimalversion dieser Einbeziehung der Versand einer E-Mail an die Mitglieder aller Landesverbände wäre. Die Organisation durch die BGS hätte auch den Vorteil, dass sie spezielle Materialien für solche Wahlkampfpartys beschaffen könnte. Für ganz Deutschland und über mehrere Wahlen hinweg lohnt sich das eher als auf der Ebene einzelner Landesverbände.

Nachbereitung

Nach der Wahl sollte man sich bei den Partyveranstaltern per E-Mail erkundigen, wie es gelaufen ist. Auf diese Weise bekommt man sicherlich gute Anregungen für die nächste Aktion. Außerdem sollte das eine gute Möglichkeit sein, die Veranstalter parteiintern zu aktivieren. Wer eine erfolgreiche solche Veranstaltung hatte und womöglich sogar neue Mitglieder oder zumindest Interessenten gewonnen hat, mag einer Erhöhung der eigenen Aktivität aufgeschlossen gegenüberstehen. Das sollten dann die betroffenen Kreisverbände organisieren (zeitnah). So in der Art von Wenn jemand von Deinen Gästen sich über die Möglichkeiten, bei uns mitzumachen, informieren will, dann kann er sich gerne bei XY melden. Dann noch ein paar Stichpunkte dazu, schon hat man einen guten Kontakt, und auch das schon vorhandene Mitglied ist informiert, was man tun kann.

mögliche Probleme

Informationsbeschaffung

Wo bekommt man "grüne Rezepte" her? Manch einer mag das Problem nicht erkennen, für den Verfasser ist es ein großes. Notlösung: Man motiviert einfach diejenigen, die ein Partypaket bestellen, einem ihre Rezeptideen zu schicken. Die besten davon legt man dann den Paketen bei.

Die Tipps bezüglich Berichterstattung und Webseiten besorgt man sich sinnigerweise beim betroffenen Landesverband.

Abrechnung

Keine unlösbare Aufgabe, aber dennoch stressig mag die Erfassung vieler Kleistüberweisungen sein.

Bezeichnung der Veranstaltung

Die Bezeichnung "Wahlparty" könnte die älteren Jahrgänge der Mitglieder abschrecken. Man kann die Aktion aber auch mit z.B. Wir begrünen Deinen Wahlabend betiteln. Grundsätzlich kann man sicher auch unterschiedliche Mails an die einzelnen Altersgruppen der Mitglieder verschicken, wenn man dies für ein relevantes Problem hält... ;-)

Einwände, Anmerkungen und Bewertungen von DrittenÜbersicht

Landesverband NRW

Wie schon im Text erwähnt, hat der bei der Entstehung dieses Konzepts gerade wahlkämpfende Landesverband diesen Vorschlag (in der ersten Version) mit Hinweis auf den damit verbundenen organisatorischen Aufwand verworfen. Das spricht nach Ansicht des Verfassers dafür, dies auf die BGS zu verlagern, weil das Problem bei kleineren Landesverbänden noch viel gravierender sein dürfte.

Landesverband Berlin

In Berlin waren zwar einige Details der Umsetzung noch nicht geklärt, aber es war beschlossen, dieses Konzept zur NRW-Wahl auszuprobieren. Die Zugkraft der NRW-Wahl sollte dabei insbesondere dafür genutzt werden, mal einen Probelauf für die entsprechend aufwendiger vorbereitete Wiederholung dieser Aktion zur Berliner Wahl im September 2011 zu haben. Leider ist die Aktion dann ohne jede Begründung oder Ankündigung unterblieben.

ErweiterungenÜbersicht

Nichtmitglieder einbeziehen

Man kann im Wahlkampf versuchen gezielt Sympathisanten (die mehr sind bzw. sein wollen als "nur" Wähler) an den Infoständen auf die Möglichkeit aufmerksam zu machen, uns im Wahlkampf zu unterstützen, ohne gleich Mitglied zu werden. Da gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, von denen diese Aktion nur eine ist. Quasi eine weniger aktionsorientierte und lokalere Variante von meine Kampagne (mit niedrigerer Hemmschwelle).

Darüber kann man in eine Größenordnung von Wahlpartybesuchern vorstoßen, die mobilisierungsrelevant ist. An Deutschlands wohl wichtigstem Infostand (Berlin Steglitz, Schloßstraße) läuft so eine Aktion seit einiger Zeit, allerdings mit sehr schlechtem Rücklauf. Das liegt aber sicherlich zum Teil daran, dass die Wahl in Berlin noch über ein halbes Jahr entfernt ist, dementsprechend noch kein richtiger Wahlkampf läuft und sich die meisten Sympathisanten deshalb von Unterstütz uns im Wahlkampf! noch nicht angesprochen fühlen. Außerdem ist so etwas in Deutschland bisher nicht üblich. Wenn man das bei mehreren Wahlen in Folge macht, sollte die Beteiligung wachsen. Ein langfristiges Projekt (ohne viel Aufwand).

Materialauswahl

Wenn man die Logistik irgendwann gut im Griff hat, kann man den Paketbestellern die Möglichkeit geben, mehr oder weniger detailliert auszuwählen, was sie haben wollen (oder was nicht).

Gutscheine

Der Deutsche spart einfach gern. Man könnte, mit einem kleinen Budget im Hintergrund (das man in Relation zu den Mehreinnahmen durch neue Mitglieder sehen muss!) Gutscheine für solche Partypakete verteilen. Dass dieser Gutschein effektiv nur einen Wert von drei bis fünf Euro hat, muss man ja nicht draufschreiben. Wenn man Leute kennt, die man für geeignete Multiplikatoren hält (ob Mitglied oder nicht), und weiß, dass die bis dahin nicht planen, eine Wahlparty zu veranstalten, dann kann man die vielleicht mit so einem Gutschein ködern. Um die Kosten zu kontrollieren, könnte man Gutschein-Vordrucke produzieren, die erst scharf gemacht werden müssen. Ein KV ruft auf einer Webseite nach bedarf Gutscheincodes ab und trägt die auf den Gutscheinen ein. Diese Codes sind dann nur kurz, also vielleicht drei Tage, gültig (was natürlich auf dem Gutschein steht). So kann man die Aktion bis zum Ende laufen lassen, ohne zu riskieren, dass man am Ende auf unterwarteten Kosten von 1000 € sitzt, weil dummerweise alle ihren Gutschein erst am letzten Tag eingelöst haben.

Außerdem erscheint ein individuell erstellter Gutschein vermutlich "gefühlt wertvoller".

weitere Parteiaktivitäten des VerfassersÜbersicht

http://www.hauke-laging.de/gruene/

Änderungen am Dokument und alte VersionenÜbersicht

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1.0 (25.03.2010)

1.1 (07.02.2010) – Änderungen markieren / Markierung aufheben