Dies ist eine Visualisierung unserer Aktivitäten und unseres Potentials im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die Grafik ist noch nicht fertig (ca. 260/415 Mitgliedern) und die aktuelle Verteilung ist nicht repräsentativ, aber man kann jetzt schon sehen, was dabei mal herauskommen wird. Die grünen Punkte sind unsere Infostände (nicht alle davon regelmäßig), die schwarzen sind Mitglieder, die sich an der Stachelverteilung beteiligen; die grauen stehen für Mitglieder, die sich entschieden haben, den Stachel nicht zu verteilen, und die orange Punkte stehen für Mitglieder, mit denen wir das noch nicht besprochen haben (bzw. bei denen der Status dem Ersteller der Grafik noch nicht bekannt ist...). Die aktiven Mitglieder will ich irgendwie markieren. Die violetten Linien sind die Ortsteile, die in Orange die Wahlkreise, die Kreise haben einen Radius von 500 m und erleichtern die Erfassung der Häufungen von Mitgliedern (schwarze Kreise) bzw. der Mitglieder um unsere Infostände herum (grüne Kreisflächen). Der violette Punkt im Nordosten ist unsere Kreisgeschäftsstelle, der grüne Punkt direkt daneben ist mein Infostand. In Blau habe ich die wichtigsten Straßen eingetragen. Die graue Fläche ist unbewohnt (Wasser & Wald).
Ich wünsche mir, dass irgendeine Instanz der Partei, sinnigerweise die BGS, mal eine Applikation erstellt, die einem für den eigenen KV so eine Grafik auswirft. So, wie ich das bisher mache, ist es nämlich eine Schweinearbeit (aber vielleicht weiß ich bloß nicht, wie man es besser macht). So eine Übersicht ist sicherlich nützlich, um Leute zu aktivieren. Wir nutzen sie außerdem, um die Verteilung unserer Bezirkszeitung zu vereinfachen. Wenn man weiß, wer in der Nähe welches Infostands wohnt, kann man diejenigen per E-Mail darüber informieren, wann ihr nächstgelegener Stand stattfindet. Das sollte es erleichtern, diese Leute zu aktivieren und zu motivieren, auch mal Standdienst zu machen. Es steht die Idee im Raum, dort, wo 10–15 Leute auf einem Haufen wohnen, die alle (aktive wie passive) mal in eine Kneipe in ihrer Gegend einzuladen, um auf diese Weise "nachbarschaftliche" Kontakte zu schaffen, die dann die Basis für neue Infostände und eines Tages sogar mal Ortsverbände sein können.
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