mein Ideenblog

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Klarstellung: Das hier ist meine private Webseite. Sie richtet sich zwar an die allgemeine Öffentlichkeit, ist aber (oder: war mal...) eine offene, wenig gefilterte Gedankensammlung. Dass ich hier eine Überlegung präsentiere, sagt wenig darüber aus, was ich in einer allumfassenden Wertung davon halte. Insbesondere fordere ich in den meisten Fällen nicht, dass genau das gemacht werden müsse. Und noch viel weniger fordern das irgendwelche Organisationen, mit denen ich in Zusammenhang stehe. Ich nehme mir die Freiheit, auch solche Gedanken zu haben, die mit der offiziellen Line von Organisationen, mit denen ich verbunden bin, nicht übereinstimmen. Man mag mir alles vorwerfen, was hier (noch...) steht, aber es einer Organisation vorzuhalten, finde ich ausgesprochen albern. Sollte man ganz allgemein nur noch möglichst wenig sagen, um sich nicht angreifbar zu machen? Kein schönes Deutschland wäre das in meinen Augen.

Wer diese Rahmenbedingungen nicht akzeptieren kann oder will, der sollte wenigstens die Größe haben, jetzt nicht weiterzulesen und sich auf ganz offizielle Verlautbarungen meinerseits, sollte es die mal geben, zu beschränken.

Natürlich schreibe ich das, was mir so durch den Kopf geht und auf dieser Webseite umfangreich dokumentiert ist, zumeist nicht sofort auf. Inzwischen habe ich ein Notizbuch, in dem fast alle meine Gedanken landen, um irgendwann mal ausgearbeitet zu werden oder eben auch nicht. Nicht jede eigene Idee findet man nach ein paar Monaten noch toll. :-)

Aber weil ich manches einfach aus Zeitgründen oder Motivationsmangel (lange) nicht ausführlich ausarbeite, habe ich nun diese Seite eingerichtet, die mir in Zukunft als erweitertes Notizbuch dienen soll. Das heißt aber auch, dass der Anspruch an meine Kurzveröffentlichungen hier geringer ist. Wenn ich einen hier erwähnten Ansatz ausarbeite, dann verlinke ich das natürlich auf dieser Seite. Ein Link auf diese Seite (statt z.B. einer kurzen Mail) hat also für den Empfänger den Vorteil, dass er nach einiger Zeit hierüber eventuell zu Konzept kommt, dass es zum Zeitpunkt der Linkweitergabe noch gar nicht gab.

Einteilung

Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit habe ich einige Einträge markiert:

  1.  gute Idee  (kleine Vorselektion für diejenigen, die nicht alles lesen wollen – wenn gemeckert wird, dann bitte nur über solche Einträge)
  2.  Forum  (Diese Ideen habe ich in einem Webforum erläutert, zumeist bei Heise, der ZEIT oder der Süddeutschen Zeitung)
  3.  IT  (kleiner Tribut an die Struktur der Besucher dieser Seite)
  4.  einfach realisierbar  (besonders interessant, weil (im Zweifel auch für die Leser dieser Seite) leicht umsetzbar)
  5.  politisch  (Vorschlag für eine Änderung der Rechtslage)
  6.  Anregung  (die Idee ist entweder insgesamt sehr überschaubar oder nur oberflächlich betrachtet - eine Anregung eben)
  7.  war nicht neu  (die Idee gab's schon, entweder genau so oder sehr ähnlich)

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 gute Idee   Forum   IT   einfach realisierbar   politisch   Anregung   war nicht neu  alle

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  1. Regulierung der StrompreisstrukturText anzeigen/ausblendendirekter Link auf diesen Eintrag

    29.06.2012  gute Idee   Forum   IT   einfach realisierbar   politisch   Anregung   war nicht neu 

    letzte Änderung: 29.06.2012

  2. Beschränkung der Zuständigkeit bei der Anordnung präventiver polizeilicher Maßnahmen bei TerrorverdachtText anzeigen/ausblendendirekter Link auf diesen Eintrag

    20.12.2009  gute Idee   Forum   IT   einfach realisierbar   politisch   Anregung   war nicht neu 

    letzte Änderung: 20.12.2009

    Es geht um diesen Vorfall.

    Das ist dermaßen ungeheuerlich, dass man in der Formulierung kaum zu hart werden kann. Man muss sich ganz energisch fragen, wie der Rechtsstaat auf solche Entgleisungen reagieren sollte. Das führt meines Erachtens zu zwei Aspekten:

    1. Man kann solche Entscheidungen keinen überforderten Instanzen überlassen.

    2. Man kann mit solchen Entscheidungen nur solche Instanzen betrauen, denen es nicht egal ist, ob sie sich damit der Lächerlichkeit preisgeben.

    Derartige Eingriffe hat es bisher kaum gegeben und wird es auch weiterhin kaum geben. Es kann also problemlos ein Verfahren gewählt werden, das hohen Aufwand verursacht.

    Mein Vorschlag ist, dass erstens die Befugnis der Polizei, jemanden aus diesem Grund festzuhalten, auf 12–18 Stunden begrenzt wird und zweitens eine weitergehende Festsetzung nur auf Antrag des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof möglich ist. Dafür spricht folgendes:

    1. Die Bundesanwaltschaft ist sowieso für die Ermittlung in terroristischen Angelegenheiten zuständig und hat deshalb mehr Erfahrung als die Münchner Dorfpolizei.

    2. Der BGH lässt sich im allgemeinen auch von Amok laufenden Bundesanwälten und BKA-Beamten nicht beeindrucken, wie man vor einiger Zeit erleben durfte, als der BGH hochnotpeinlich der Bundesanwaltschaft die Zuständigkeit bei einer Serie von kleineren Brandanschlägen entzogen hat, weil dort ganz offiziell keine Terroristen, sondern gewöhnliche Kriminelle am Werk waren.

    3. Dem BGH dürfte weitaus mehr daran gelegen sein, nicht von den Verfassungsrichtern angezählt zu werden, als einer überforderten Amtsrichterin, von der man nie wieder hört.

    In der Praxis würde die Polizei nicht mehr eingreifen, ohne sich vorher das OK der Bundesanwaltschaft geholt zu haben, weil kein Polizeipräsident oder Innenminister sich von der Öffentlichkeit karriereschädigend dafür auslachen lassen möchte, dass seine Ordnungshüter mit viel Tamtam einen Verdächtigen festsetzen, aber nach kurzer Zeit laufen lassen müssen, weil sie nicht mal die nötige Unterschrift für den Antrag bekommen, und daher als Schaumschläger dastehen.

  3. nackte Frauen in Film und FernsehenText anzeigen/ausblendendirekter Link auf diesen Eintrag

    26.10.2009  gute Idee   Forum   IT   einfach realisierbar   politisch   Anregung   war nicht neu 

    letzte Änderung: 26.10.2009

    Mal was Künstlerisches, obwohl das zugegebenermaßen nicht mein Metier ist.

    Wer kennt das nicht aus Film und Fernsehen: Ein Pärchen hatte gerade Sex, ob der nun angedeutet wurde oder nicht, und liegt im Bett. Wer selber schon mal Sex hatte und noch keine dritten Zähne hat, dürfte sehr wahrscheinlich irritiert darauf reagieren, wie krampfhaft diese Frauen fast immer bemüht sind, ihre Oberweite vor demjenigen zu verstecken, der sie gerade noch beschlafen hat. Denn weitere Personen sind ja nicht anwesend. Noch schlimmer wird es dann, wenn sie das Bett verlässt. Herrimhimmel... Da wird der eigene Körper sorgsam burkamäßig in die Bettdecke eingerollt, wie man das eben so macht, wenn man gerade eben noch...

    Meine Verärgerung ist nicht primär voyeuristischer Natur, ich plädiere nicht für mehr blanke Brüste im öffentlich-rechtlichen Programm (auch wenn ich nichts dagegen hätte). Ich plädiere für eine weniger absurde Darstellung von Sexualität. Lieber soll man so eine Szene ganz auslassen oder nur noch den Mann im Bett zeigen, der sich mit seiner Angebeteten unterhält, die gerade nebenan ist. Das wäre dieselbe Information – aber ohne stilistische Grausamkeiten.

    Oder ganz anders: Man filmt die Schauspieler so, wie sich im richtigen LebenTM verhielten. Und wenn man den Schauspielerinnen / der Öffentlichkeit / den amerikanischen Kindern / den Omas überall auf der Welt die hübschen Attribute vorenthalten möchte, dann legt man nach dem Drehen digital einen Weichzeichner (also die harmlosere Variante eines schwarzen Balkens) über die zu kaschierenden Stellen. Das wäre kein Aufwand; die Filme werden sowieso nachbearbeitet.

    Ich verspreche mir davon, dass die Handlungswahrnehmung weniger gestört wäre. Die Schauspieler verhielten sich "ganz" natürlich. Die Zensur wäre nicht "handlungsgeheuchelt", sondern klar filmischer Natur. Man würde nicht mehr denken Meine Güte, wie lächerlich benimmt die sich denn jetzt..., sondern – sachgerechter – Ach, ja, ich darf ihre Brüste nicht sehen.... Das kann auch der Gesellschaft nur dienlich sein, wenn eine erkennbar natürliche Szene technisch kaschiert wird, denn dann würde man sich oft fragen: Tut das Not?, Was wäre denn da jetzt das Problem?

    Neben diesem Hauptanliegen hätte dieser Ansatz weitere Vorteile:

    1. auch für Sexszenen

      Auch die "vorausgehende Handlung" müsste nicht mehr so albern unter der Bettdecke oder sonstwie versteckt werden. Man lässt die Akteure halbwegs lebensecht simulieren und malt hinterher weg, was der Jugend ein Vorbild sein könnte.

    2. zielgruppengerecht

      Auf diese Weise könnten die Amerikaner die landesgerecht lächerliche Variante zu sehen bekommen, die Europäer die richtige. Solange man nicht die Schauspieler, sondern die Zuschauer schützt, kann man den Zuschauern, die nicht geschützt werden müssen und wollen, die unzensierte (oder eine weniger umfangreich zensierte) Variante zugänglich machen. Strenggenommen könnte man natürlich auch die Bettszenen in einer USA-, einer EU- und einer Ü18-Variante drehen, aber das würde wohl kaum jemand machen

    Das einzige Risiko dieses Vorschlags: Natürlich wäre eine relevante Nachfrage für das unbearbeitete Rohmaterial von Sandra Bullock vorhanden...

  4. Karenzzeit für die Besetzung von Ämtern nach WahlenText anzeigen/ausblendendirekter Link auf diesen Eintrag

    01.10.2009  gute Idee   Forum   IT   einfach realisierbar   politisch   Anregung   war nicht neu 

    letzte Änderung: 01.10.2009

    Das jämmerliche Schauspiel, das die SPD derzeit liefert, animiert mich zu folgendem Vorschlag (nicht rechtlich konstituiert, sondern für die politische Kultur): Nach Wahlen sollten die Parteien und Fraktionen sich ausreichend Bedenkzeit geben, bevor sie personelle Beschlüsse fassen. Das gilt vor allem für die Verlierer der Wahl.

    Die Alternative wird uns gerade vorgeführt: Das selbstherrliche, basisentfremdete Gebahren der SPD-Führung hat erheblich zum Niedergang dieser Partei beigetragen. Die Wahlniederlage ist derart vernichtend, dass selbst in der SPD niemand widerspricht, wenn ein Neuanfang gefordert wird. Hat die SPD ein Zeitproblem im Wochenbereich? Nein. Sie hat über Jahre ganz viel Zeit. Für die Wahl in NRW ist ein überzeugender Neuanfang wesentlich wichtiger als Hektik, die in die falsche Richtung führt. Noch am Wahlabend ruft Steinmeier – der kolossal gescheiterte Kandidat, der keinerlei Parlamentserfahrung hat und auch nicht das Naturell eines Fraktionsvorsitzenden besitzt – sich selber zum Oppositionsführer aus. Und die Partei schluckt das einfach so, hat nichts gelernt aus dem 23%-Massaker.

    Irgendwelche Cliquen beschließen, dass Steinmeier Fraktionsvorsitzender werden möge, dann aber nicht mehr Parteivorsitzender sein könne. Dafür wird jetzt Gabriel henadelt. Dass die Talente der beiden sie für die umgekehrte Besetzung prädestinieren, fiele auch der SPD auf, wenn sie denn mal in einer ruhigen Minute darüber nachdächte.

    Natürlich geht es in solchen Situationen vor allem um Macht und Einfluss. Die Strippenzieher haben üblicherweise nicht das Wohl der Partei im Sinn. Überstürzte Entscheidungen unterbinden den manchmal (hier auf jeden Fall) zwingend gebotenen Diskurs darüber, wie es weitergehen soll. Einmal gewählt, wird man Steinmeier aber nicht mehr los. Man kann das vermutlich nicht einmal ansprechen, ohne als Königsmörder dazustehen.

    Die Alternative ist absolut simpel. Man wählt jemanden pro forma, der die Zeit überbrückt, die man für angemessen hält, um eine Entscheidung zu fällen. Eine Schwächung der Fraktion, weil sie anfangs von einem späteren Stellvertreter geführt wird, ist nicht zu erwarten. In der Opposition ist das eh egal. Und selbst wenn man diese Schwächung erkennt, dann wiegt sie die Missachtung demokratischer Prinzipien nicht auf. Es sollte also zunächst jemand gewählt werden, von dem klar ist, dass er nach vielleicht einer bis vier Wochen von dem Amt zurücktritt, um demjenigen Platz zu machen, auf den sich die Partei in der gebotenen Ruhe geeinigt hat. Eine Woche tut niemandem weh, erlaubt aber zumindest ein Minimum an Diskussion und das Einholen eines Stimmungsbilds in der Partei.

    Und da sich Parteien zumeist nicht einig darüber sind, wer eine Wahl gewonnen und wer sie verloren hat, sollten alle Parteien diese Regelung übernehmen, auch die Wahlgewinner. Ganz zu schweigen davon, dass es auch in einer Partei, die gewonnen hat, jemanden geben kann, der besser geeignet ist als der Amtsinhaber. Es ist demokratisch unschicklich, eine Diskussion darüber mit Termindruck zu unterbinden. Und vor der Wahl kann so was nicht offen erörtert werden.

  5. Umgehung gesetzlicher KryptografiebeschränkungenText anzeigen/ausblendendirekter Link auf diesen Eintrag

    26.07.2009  gute Idee   Forum   IT   einfach realisierbar   politisch   Anregung   war nicht neu 

    letzte Änderung: 26.07.2009

    In einigen Ländern (z.B. Frankreich) ist die Verwendung von Kryptografie gesetzlichen Beschränkungen unterworfen. Für den Fall, dass das lediglich die Länge der zulässigen Schlüssel betrifft, mag es einen zulässigen Ausweg geben, der das Ärgernis zumindest abschwächt.

    Man kann den Leuten vorschreiben, welche Schlüssellängen sie nicht verwenden dürfen, aber es erscheint wenig praktikabel, ihnen vorzuschreiben, wie viele Schlüssel sie verwenden. Mein Ansatz ist der, die Schlüssel auf kurze Datenmengen zu beschränken. Die sind zwar jede für sich mit überschaubarem Aufwand knackbar, aber wenn man die Anzahl der Abschnitte entsprechend hoch wählt, vervielfacht man den Aufwand in unangenehmem Ausmaß.

    Praktikabel ist das natürlich nur da, wo die Schlüsselgenerierung auctomatisiert werden kann. Bei der Passworteingabe für die Verschlüsslung von Laufwerken wird das schwierig. Leicht umsetzbar sind aber angepasste Versionen von SSL-Sessions und PGP-Daten. Bisher wird während einer SSL-Session und in einem PGP-Datenblock durchgehend derselbe Schlüssel verwendet (unter "normalen" Umständen gibt es keinen Grund, einen Schlüssel nicht für die gesamten Daten zu verwenden). Wenn man nun ein Megabyte Daten übertragen muss und alle 100 Byte den Schlüssel wechselt, dann müssen über zehntausend Schlüssel geknackt werden, um die gesamte Nachricht lesen zu können. Wenn das Knacken eines Schlüssels nicht in deutlich weniger als einer Stunde machbar ist, wird die Entschlüsselung der Gesamtnachricht dadurch unpraktikabel.

    Natürlich kann schon der erste Teil einer Nachricht kompromittierendend sein. Deshalb sollte das Protokoll den Versand von Fülldaten am Anfang erlauben. Man könnte die Menge der Schlüssel vorgeben und dann immer nur ein paar Byte damit verschlüsseln. Wenn die gewünschte Anzahl an Schlüsseln erreicht ist, lässt man sie rotieren, macht also mit dem ersten weiter. PGP-Daten müssten entsprechend viele Schlüssel enthalten.

    Ein erhebliches praktisches Problem mag dabei die Schlüsselerzeugung werden. Wenn für jede SSL-Session 1000 Schlüssel erzeugt werden müssen, gibt jeder Webserver auf. Streng genommen erzeugt der Server die Schlüssel nicht, diese Last liegt beim Client, aber er muss alle Schlüssel vergleichsweise aufwendig asymmetrisch entschlüsseln. Bei geringer Schlüssellänge sollte allerdings auch dieser Aufwand geringer sein. Vielleicht kann man ein modifiziertes SSL-Protokoll unter diesem Gesichtspunkt optimieren. Die Clients bekommen allerdings ein Entropieproblem. Bei kurzen Schlüssellängen macht sich das aber wohl weniger bemerkbar. Dem Grundproblem kann man auf mehreren Wegen begegnen:

    1. Man lässt einen Rechner, der viele Schlüssel erzeugen muss, diese beständig im Hintergrund erzeugen und vorhalten (schlechte Lösung für ausgelastete Systeme). Da man meistens mit immer denselben Rechnern verschlüsselt kommuniziert, kann auch die asymmetrische Verschlüsselung vorausberechnet werden. Dafür muss man sich aber eine Alternative zum gegenwärtigen Schutz gegen Replay-Attacken überlegen. Für die reine Schlüsselübertragung sollte Replay aber kein Problem sein. Zur Not kombiniert man einen normalen, geschützten Schlüssel mit den vorberechneten Schlüsseln zum endgültigen.

    2. Man erzeugt Schlüssel auf anderen Rechnern auf Vorrat.

    3. Man sollte die Verwendung von pre-shared secrets anstelle von mit asymmetrischer Verschlüsselung übertragenen erlauben. Das wäre die Lösung für alle Punkt-zu-Punkt-Verbindungen, deren Betreiber auch "offline" kommunizieren können: Man tauscht einfach mal einen USB-Stick aus, auf dem sich Zufallszahlen für die Ewigkeit befinden.

Hier ist Schluss.

ein bisschen Leerraum, damit die dokumentinternen Links ordentlich funktionieren (was sie nicht tun, wenn der Browser nicht weit genug nach unten scrollen kann, um das Sprungziel an den oberen Bildschirmrand zu bringen).